Die Appellation, ein französischer Begriff für Herkunftsbezeichnungen, kennzeichnet Anbaugebiete mit spezifischen Charakteristika und grenzt diese deutlich ab. Ursprünglich als Appellation d’Origine Contrôlée (AOC) bekannt und nun als Appellation d’Origine Protégée (AOP), schafft sie Klarheit über die Qualität und Herkunft von Weinen. Dieses System findet weltweit Anwendung und ähnelt anderen Qualitätsweinklassifizierungen wie den deutschen Qualitätsweinen (Q.b.A.) und der spanischen Denominación de Origen (D.O.). Die Vergabe der Herkunftsbezeichnung erfolgt unter strengen Kriterien, darunter die geografische Einordnung, Rebsorte und Produktionsmethoden. Das Pariser Institut National des Appellations d'Origine des Vins-et Eaux-de-Vie (I.N.A.O.) überwacht die Einhaltung dieser Standards, während Ausnahmen wie die Champagne und das Beaujolais bestimmte Eigenheiten aufweisen.
Die Appellation, ein französischer Begriff für Herkunftsbezeichnungen, kennzeichnet Anbaugebiete mit spezifischen Charakteristika und grenzt diese deutlich ab. Ursprünglich als Appellation d’Origine Contrôlée (AOC) bekannt und nun als Appellation d’Origine Protégée (AOP), schafft sie Klarheit über die Qualität und Herkunft von Weinen. Dieses System findet weltweit Anwendung und ähnelt anderen Qualitätsweinklassifizierungen wie den deutschen Qualitätsweinen (Q.b.A.) und der spanischen Denominación de Origen (D.O.). Die Vergabe der Herkunftsbezeichnung erfolgt unter strengen Kriterien, darunter die geografische Einordnung, Rebsorte und Produktionsmethoden. Das Pariser Institut National des Appellations d'Origine des Vins-et Eaux-de-Vie (I.N.A.O.) überwacht die Einhaltung dieser Standards, während Ausnahmen wie die Champagne und das Beaujolais bestimmte Eigenheiten aufweisen.